Jahrgang 1988. Kind der Berge, Abenteurer, Scherzkeks – und irgendwo dazwischen auch Sozialpädagoge. Seit 2012 begleitet er Menschen in einer psychiatrischen Wohngemeinschaft mit Herz, Humor und einer ordentlichen Portion Naturverbundenheit. Als Wildnispädagoge, systemischer Erlebnispädagoge, Survival Mentor und Kanuguide weiß er, wie man Feuer macht – im Wald wie im Herzen. Wohnt in einer Jurte im Wienerwald, wo WLAN schwach, aber Lebensqualität stark ist. Das psychotherapeutische Propädeutikum hat er auch in der Tasche – für alle Fälle, falls mal nicht nur das Lagerfeuer brennt.

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Flo ist die Feder, die den Flug lebendig macht. Er liebt das Abenteuer, entdeckt gern neue Wege, und schafft dabei Räume, in denen man ankommen darf. Seine Wärme steckt in kleinen Gesten, sein Humor in der Art, wie er Leichtigkeit mit Tiefe verbindet. Er erinnert uns daran, dass Gemeinschaft getragen wird von Freude, Vertrauen und echtem Miteinander.​

Jahrgang 1990, Sie lebt mit ihrer Familie in einem Gemeinschafts-Wohnprojekt am Rande des Hausruckviertels. Carla ist Mutter zweier lebhafter Kinder, ausgebildete Umweltbildnerin (MSc) und leidenschaftliche Wildnispädagogin. Gewaltfreie Kommunikation (GFK) sowie den Alltag in einer Herzens-Gemeinschaft zu leben sind eins ihr besten Lernfelder. Ihr Feuer brennt für die Vögel, dem Leben in Gemeinschaft, Singen am Lagerfeuer, fürs Spielen mit Groß und Klein und Feuer machen. Sie liebt die achtsamen Spaziergänge im Wald genauso wie die wilde, leidetschaftliche Spiele in Gesellschaft. Ihre freie Zeit verbringt sie wandernd, kletternd, tanzend, ziellos streifend oder auf Abenteuern mit ihrer Familie.

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Carla ist unsere ruhige Leitfeder. Sie bringt Klarheit, wenn’s mal wirbelt – und einen sanften Fokus, der trägt. Ihre Stärke liegt in der Stille: mit weitem Blick und wachem Herzen hält sie uns auf Kurs, ohne zu ziehen. Wie eine warme Hand auf der Schulter, wenn der Weg unübersichtlich wird.

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Jahrgang 1989. Als gelernter Wildnispädagoge und Sportlehrer sind die großen Fragen nach Sinn und Identität, sowie eine große Bewegungslust, seine ständigen Wegbegleiter.

Sei es als Radreisender in Südostasien, bei der Innenschau während der Meditation, als Fußballer in den örtlichen Dorfvereinen oder als aufmerksamer Beobachter und Zuhörer von Menschen, Tieren und allem Lebendigen. 

Bei Kakaorunden mit seinen Freunden zeigte sich schon als Kind seine Freude Räume zu gestalten und zu halten. So geniesst er es auch als Erwachsener, Menschen zusammen zu bringen, Räume zur Selbstverbindung zu öffnen und die Wärme der Gemeinschaft spürbar zu machen. 

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Julian ist die große Aufwind-Feder. Er bringt Weite in unseren Flug, hebt uns über den Horizont hinaus. Mit seiner Gabe, Muster zu erkennen, wo andere nur Bäume sehen, schenkt er Perspektive. Er inspiriert – nicht durch Lautstärke, sondern durch Tiefe und Richtung.

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Silvana ist die Feder, die Licht sammelt. Sie bringt jene Schönheit ein, die nicht laut ist, sondern leise glitzert – wie Tautropfen im Morgengrauen. Mit feinem Gespür für das Unsichtbare fängt sie Stimmungen ein, spinnt Bilder aus Worten, lässt Räume entstehen, die berühren. Sie ist das Farbspiel im Gefieder.

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